Egal ob bei der Fertigung von Im-Ohr-Systemen, Otoplastiken oder individuellem Gehörschutz :
Je präziser die Ohrabformung, desto besser ist das Endergebnis.
Bei gängigen Abdruckverfahren wird ein 2-Komponenten Silikon in den Gehörgang injiziert und somit ein Negativ erstellt. Nachteile hierbei sind die eingeschränkte Tiefe der Abformung, Ungenauigkeiten durch Haare oder Cerumen, Blasenbildung im Abform-Material oder sich das unter dem Druck temporär verändernde Ohr-Gewebe.
Beim 3D-Laser Scanverfahren wird eine Abformung mit noch nie dagewesener Präzion und Tiefe erstellt.